Zum Ende der Sommerferien in Rheinland-Pfalz und Hessen geht die BUGA-Wanderausstellung wieder auf Tour. Mehr als 25.000 Besucher haben die Wanderausstellung mit dem Titel „Bundesgartenschau 2029: Unsere BUGA beginnt jetzt!“ an zehn Orten bereits gesehen. Unter anderem auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz und im Loreley-Besucherzentrum.
Wie ein steinernes Schiff vor Anker steht die Burg Pfalzgrafenstein mitten im Rhein. Sie ist heute eines der Wahrzeichen, das nicht nur für das „BUGA-Land“ Oberes Mittelrheintal steht, sondern für ganz Deutschland. Die Pfalz, die Stadt Kaub und die Burg Gutenfels sind ein lohnenswertes Ausflugsziel.
Beim Zuschauen wird man automatisch zum Burgen-Fan: Bei seinem jüngsten Mittelrhein-Ausflug war Herbert Piel rund um die Burg Sooneck unterwegs. In 100 Sekunden geht es durch die Gemäuer und den benachbarten Steinbruch, während im Hintergrund mittelalterliche Dudelsäcke erklingen.
Die perfekte Einstimmung auf ein weiteres sonniges Sommerwochenende in unserer BUGA-Region: Herbert Piel war mit der Video-Kamera rund um Schloss Stolzenfels, Rhens und Marksburg unterwegs.
In der Landeshauptstadt grüßt jetzt die BUGA 2029. Das Zukunftsprojekt aus der faszinierenden Burgenlandschaft Oberes Mittelrheintal unterstützt die Werbung für die Kaiser-Ausstellung, die ab dem 9. September im Landesmuseum Mainz zu sehen sein wird. Kulturminister Konrad Wolf und Oberbürgermeister Michael Ebling haben den mittelalterlichen Garten mit den Werbe-Stelen der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Machbarkeitsstudie hat das Konzept, die Organisation und Finanzierung der BUGA 2029 GmbH präzisiert. Die Projektgesellschaft wurde im Juli 2019 gegründet. Die kommissarische Geschäftsführung hat zunächst die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V. übernommen. Das waren die ersten von zahlreichen Meilensteinen auf dem Weg zur BUGA 2029.
In nachfolgender Übersicht ist der Vorschlag für den Gesamthaushalt der BUGA 2029 GmbH mit seinen Durchführungskosten und Investitionen sowie den Refinanzierungsquellen zusammenfassend dargestellt. Zu beachten ist, dass die Ausführungen zu Kosten und Erlösen zu heutigen Preisen gerechnet und mit Nettobeträgen ausgewiesen werden.
Nach Fronleichnam steht vielen ein langes, sonniges Wochenende bevor. Da kommt das dritte Video „Mitten(r)heinda“ von Herbert Piel genau richtig: Es macht Lust darauf, die Burgen und die Landschaft im Welterbe Oberes Mittelrheintal zu erkunden.
Gartenschauen rufen eine ganze Reihe unterschiedlicher Effekte hervor, die zur Lösung städtebaulicher, landschaftsplanerischer oder touristischer Aufgaben beitragen.
Was erhoffen sich die Menschen im Welterbe Oberes Mittelrheintal und darüber hinaus von der BUGA 2029? Herbert Piel sammelt Antworten darauf mit der Video-Kamera.