39 Burgen im Oberen Mittelrheintal strahlen eine unterschiedliche Strahlkraft aus. Die Analyse zeigt, welche Burgen gut wahrnehmbar sind und ein Erlebnis bieten und wo die Wirkung eingeschränkt ist – von der Marktburg im Süden bis zur Feste Franz im Norden.
Ob Klimawandel, Lärmminderung, Ortsentwicklung oder Nachhaltigkeit: Die Hochschulen in der Region sind bei vielen Fragen wichtige Partner auf dem Weg zur BUGA 2029 im Welterbe Oberes Mittelrheintal. Sie erstellen zukunftsweisende Projekte mit Modellcharakter und unterstützen die Vorbereitung mit mehreren Studien.
Die Vorbereitungen zur BUGA 2029 liegen – trotz der Corona-Pandemie – voll im Zeitplan. Das teilte Innenstaatssekretärin Nicole Steingaß als Beauftragte der Landesregierung für das Zukunftsprojekt bei einem Besuch des Oberen Mittelrheintals mit.
Einfach mehr Grün in die Burggärten, und schon strömen die Massen zur BUGA 2029? So einfach ist das nicht. Die Experten stützen sich bei ihren Empfehlungen für die sogenannte Inwertsetzung der Burggärten im Oberen Mittelrheintal auf zahlreiche Quellen: von der historischen Karte über die zeitgenössische Zeichnung bis hin zu lasergenerierten topographischen Geländeanalysen.
39 Burgen zählt das Obere Mittelrheintal. Ihre Gärten und Zuwegungen sind mancherorts verwildert. Damit die Burgen wie Perlen aneinandergereiht entlang des Rheins erstrahlen, ist bis zur BUGA 2029 mehr als Ausmisten und Bepflanzen neuer Gärten nötig. Worum geht es konkret?
Das Obere Mittelrheintal soll an die Spitze der europäischen Tourismus-Destinationen zurückkehren. Die 39 Burgen und ihre Burggärten könnten zur BUGA 2029 eine entsprechend große Anziehungskraft erlangen. Eine Studie im Auftrag des Innenministeriums von Rheinland-Pfalz zeigt, wie. Teil 1 unserer Serie.
Zum Start der Schulferien hat Herbert Piel die Loreley mit der Video-Kamera neu erkundet. Die spektakulären Aufnahmen zeigen die vielen Facetten des Herzstücks in der BUGA-Region.
Die perfekte Einstimmung auf ein weiteres sonniges Sommerwochenende in unserer BUGA-Region: Herbert Piel war mit der Video-Kamera rund um Schloss Stolzenfels, Rhens und Marksburg unterwegs.
In der Landeshauptstadt grüßt jetzt die BUGA 2029. Das Zukunftsprojekt aus der faszinierenden Burgenlandschaft Oberes Mittelrheintal unterstützt die Werbung für die Kaiser-Ausstellung, die ab dem 9. September im Landesmuseum Mainz zu sehen sein wird. Kulturminister Konrad Wolf und Oberbürgermeister Michael Ebling haben den mittelalterlichen Garten mit den Werbe-Stelen der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Machbarkeitsstudie hat das Konzept, die Organisation und Finanzierung der BUGA 2029 GmbH präzisiert. Die Projektgesellschaft wurde im Juli 2019 gegründet. Die kommissarische Geschäftsführung hat zunächst die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V. übernommen. Das waren die ersten von zahlreichen Meilensteinen auf dem Weg zur BUGA 2029.