Die Publikation „Geschichten für die Zukunft. Kulturregionen in Rheinland-Pfalz“ ist jetzt erhältlich. Sie zeigt das kulturelle Zukunftsbild der Regionen und ihren Weg zu Kulturregionen auf. Für die Modellregion Welterbe Oberes Mittelrheintal soll die Bundesgartenschau 2029 zum Narrativ werden, das die Welterbe-Region mit neuem Leben erfüllt und eine vielfältige „Kultur“–Landschaft schafft.
Über das Konzept der BUGA 2023 in Mannheim mit dem übergeordneten Thema Nachhaltigkeit hat sich Innenstaatssekretärin Nicole Steingaß als BUGA-Beauftragte des Landes Rheinland-Pfalz informiert. Beim Nachbarschaftsbesuch dabei waren auch Aufsichtsratsvorsitzender Thomas Metz und Geschäftsführer Berthold Stückle von der BUGA 2029 gGmbH.
Das Schiff von Deutschlands größtem Science Center, die MS experimenta, ist auf Tour. Zum Saisonstart in Koblenz waren Staatssekretär Dr. Denis Alt vom Landesministerium für Wissenschaft und Gesundheit und der Geschäftsführer der BUGA 2029 gGmbH, Berthold Stückle, dabei. Schon zur BUGA 2019 in Heilbronn war die MS experimenta eine Attraktion.
Das BUGA-Land Oberes Mittelrheintal ist Modellregion im Projekt „Kulturregionen Rheinland-Pfalz“. Die vierte und abschließende Fachtagung dazu widmet sich am 27. Januar dem Thema „Kultur als Beweger“ und zeigt auf, welche Wechselwirkungen zwischen Kultur und Tourismus beziehungsweise Wirtschaft bestehen. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Im Turnus von zwei Jahren wechselt der Vorsitz der Gesellschafterversammlung der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG). Für die ab Januar 2021 beginnende neue Amtszeit wurde Jürgen Mertz, Präsident des Zentralverband Gartenbau e. V. (ZVG) gewählt.
Manch ein Burggarten im Oberen Mittelrheintal weist „in Ketten gelegte Felsen“ in der Umgebung auf, andere wurden von den Gebrüdern Grimm beschrieben – zu vielen Burggärten gibt es interessante Besonderheiten. Eine Übersicht.
Die Burggärten im Oberen Mittelrheintal weisen in ihrem Erhaltungszustand größere Unterschiede auf als zunächst erwartet. Von Ruinen wie der Ruine Fürstenberg bis zur nahezu vollständig rekonstruierten Anlage von Schloss Stolzenfels reicht die Bandbreite.
Zu Beginn der Untersuchung war völlig unklar, ob und wenn ja, in welchen Epochen Gärten fester Bestandteil einer Burganlage waren. Die Auswertung der Recherche hat jedoch ergeben, dass sich bei den untersuchten Burganlagen die Historie der Gärten teilweise bis ins Mittelalter zurückverfolgen lässt.
Bei welchen Burganlagen im Oberen Mittelrheintal sind Burggärten nachweisbar und bei welchen nicht? Eine Übersicht.
Das Vorkommen, die Funktion und die Gestaltung von Burggärten hängen unmittelbar mit der sich ändernden Nutzung von Burgen zusammen. Deshalb geht ein Kapitel der Burggärtenstudie ausführlich auf diese baulichen Entwicklungen der Burgen im Oberen Mittelrheintal ein.