BUGA geht Welterbe-verträglich – das sieht der Präsident von ICOMOS Deutschland, Prof. Dr. Jörg Haspel im SWR-Interview. (Es ist inzwischen nicht mehr beim SWR aufrufbar.)
Ein tolles Buch. 120 Orte, Geschäfte, Weingüter stellt Moritz Meyer in seinen ersten Buch vor. 14 Jahre vor einer BUGA hat er schöne Orte, interessante Geschichten, „Typen“ besucht, sich Notizen gemacht und seine Geschichten geschrieben.
Großer Dank an die IHK Koblenz und die Tourismusagentur Romantischen Rhein für die Studie zur touristischen Unternehmensnachfolge am Mittelrhein. Im Blickpunkt stehen die Übernachtungsbetriebe, also Hotels, Pensionen, private Gästezimmer.
Am 22. Juni 2017 geht es „planerisch“ zur Sache #buga2031. Was sollten die größte Bedeutung bei einer BUGA-Bewerbung haben? Wie kann Wirtschaft in der Region aussehen? Soll eine Regionalmarke Mittelrheintal unterstützt werden?
An die
Bürgermeisterinnen, Bürgermeister, Landräte, Ratsmitglieder
im Welterbe Oberes Mittelrheintal
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Welterbe-Region am Mittelrhein denkt über eine BUGA 2031 nach. Den Verantwortlichen in den rund 50 Städten und Dörfern im Welterbe Oberes Mittelrheintal bieten wir daher einen exklusiven Blick „hinter die Kulissen“ eines solchen Groß-Projektes.
Sarah Hulten tourt ab Pfingstdienstag, 6. Juni, durch die Dörfer und Städte im Welterbe Oberes Mittelrheintal. Sie wirbt bei Tourist-Informationen, auf Wochenmärkten und bei Veranstaltungen für die BUGA-2031-Idee und steht Bürgern Rede und Antwort.
Innenminister Lewentz (SPD) hat am Samstag in Bacharach über den Bewerbungsstand für die Bundesgartenschau 2031 im Oberen Mittelrheintal informiert. Die Kosten bezifferte er auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag. (Der SWR-Bericht ist inzwischen nicht mehr verfügbar.)
Die Zahl der gewerblichen Übernachtungsbetriebe im Rheintal sinkt. Um genauer herauszufinden, wie sich der Beherbergungssektor in der Destination entwickeln wird, haben die IHK Koblenz und die Romantischer Rhein Tourismus GmbH die dwif-Consulting GmbH mit einer Befragung der Betriebe beauftragt. Die Untersuchung schafft die Grundlage für eine verlässliche Prognose über die künftige Angebotsvielfalt, die touristische Attraktivität, aber auch mögliche Versorgungsengpässe in den Rheintalgemeinden.
Zwischen März und November 2017 entsteht die BUGA-Machbarkeitsstudie. Die 11 Monate sind in mehrere Arbeitsphasen gegliedert. Die erste ging heute zu Ende.
2032 – Das erste Jahr nach der BUGA wird zeigen, ob wir alles gut bedacht und geplant haben. Die große Show war erfolgreich und jetzt (2032) soll vieles besser sein. Was ist diese „Besser“?