Das Ausstellungskonzept der BUGA basiert auf einem System von Schwerpunktstandorten und -projekten, die nach verschiedenen Kriterien auf Basis kommunaler Flächenvorschläge ausgewählt wurden.
Die Bürgerinnen und Bürger des Oberen Mittelrheintals sind wichtige Kommunikationspartner auf dem Weg zur BUGA 2029. Unterschiedlichste Beteiligungsformate dienen dazu, sie für das Ereignis zu gewinnen.
Verkehr, Tourismus, Digitalisierung, Demografie und der Wandel der Kulturlandschaft stellen das Obere Mittelrheintal vor viele Herausforderungen. Die BUGA 2029 kann den entscheidenden Anstoß zu deren Lösung geben.
Die Welterbe-Kulisse ist keineswegs ein homogener Raum: Im Norden und Süden geben die Städte Impulse, auf den westlichen Höhenzügen ist es die Wirtschaftskraft der Autobahn A 61 – die Mitte und der Osten hingegen sterben aus.
Das Welterbe Oberes Mittelrheintal ist die Wiege des modernen Tourismus in Deutschland. Die Loreley gehört zu den national und international bekanntesten Tourismusattraktionen Deutschlands.
Die städtebauliche Entwicklung von vier Städten im Oberen Mittelrheintal veranschaulicht eine neue Ausstellung, die am 22. Februar in der Festung Ehrenbreitstein öffnet. Oberwesel, St. Goar, Boppard und Koblenz stehen dabei im Mittelpunkt.
St. Goar hat einen Förderbescheid über 1,5 Millionen Euro erhalten. Das Geld soll in den Umbau des Ortsteils Biebernheim mit der Burg Rheinfels fließen.
Unterwegs für die BUGA2031: Zum dritten Mal besucht die Entwicklungsagentur interessante Orte am Mittelrhein. Wo liegt Potenzial für eine Bundesgartenschau?
Liebe Bürgermeisterinnen, Bürgermeister, Fahnenbeauftragte, Touristiker, Verwaltungleiter!
2016 hat es mit dem Flaggen in den Orten gut geklappt. In Koblenz wehten sie auf der Pfafendorfer Brücke, in Kestert war das Rheinufer BUGA-blau und in vielen Orten war wenigstens 1xBUGA-blau zu sehen.
Zwischen März und November 2017 entsteht die BUGA-Machbarkeitsstudie. Die 11 Monate sind in mehrere Arbeitsphasen gegliedert. Die erste ging heute zu Ende.