Der Loreleyfelsen wird zum Herzen der BUGA – sowohl durch die Ausstellungen als auch durch das Veranstaltungsprogramm. Die Baukultur und spannungsreiche Landschaft des Oberen Mittelrheintals lassen sich eindrucksvoll inszenieren.
Das Ausstellungskonzept der BUGA basiert auf einem System von Schwerpunktstandorten und -projekten, die nach verschiedenen Kriterien auf Basis kommunaler Flächenvorschläge ausgewählt wurden.
Eine Gartenschau ist eine große Chance, um in Städten und Gemeinden zahlreiche Projekte zu verwirklichen, die weit über den Zeitraum der Veranstaltung hinaus wirken. Das haben die Erfahrungen mit Gartenschauen am Rhein in Bingen oder Koblenz eindrucksvoll bewiesen.
Die Bürgerinnen und Bürger des Oberen Mittelrheintals sind wichtige Kommunikationspartner auf dem Weg zur BUGA 2029. Unterschiedlichste Beteiligungsformate dienen dazu, sie für das Ereignis zu gewinnen.
Verkehr, Tourismus, Digitalisierung, Demografie und der Wandel der Kulturlandschaft stellen das Obere Mittelrheintal vor viele Herausforderungen. Die BUGA 2029 kann den entscheidenden Anstoß zu deren Lösung geben.
1,8 Millionen erwartete Besuche, drei Schwerpunktbereiche, zahlreiche Einzelstandorte auf 67 Kilometern – und all das in einem engen Flusstal und seinen weitläufigen Höhen in Hunsrück, Taunus und Ausläufern des Westerwaldes. Der intelligenten Steuerung der Besucherströme der BUGA 2029 kommt da eine überragende Bedeutung zu.
Der Loreleyfelsen wird zum Herzen der BUGA – sowohl durch die Ausstellungen als auch durch das Veranstaltungsprogramm. Die Baukultur und spannungsreiche Landschaft des Oberen Mittelrheintals lassen sich eindrucksvoll inszenieren.
Das Ausstellungskonzept der BUGA basiert auf einem System von Schwerpunktstandorten und -projekten, die nach verschiedenen Kriterien auf Basis kommunaler Flächenvorschläge ausgewählt wurden.
Das Alleinstellungsmerkmal und gleichzeitig ein die Region verbindendes Element der Bundesgartenschau 2029 sollen die Angebote der »Schwimmenden Blumenhalle« sein.
Ehrenamtliche Strukturen in Verwaltungen, viele Angebote der Daseinsfürsorge in direkter Nachbarschaft, »Kirchturmdenken« und keine abgestimmte Strategie in der Entwicklung: Die interkommunale Kooperation muss besser werden!