BUGAs brauchen Hotels, Pensionen, Campingplätze und Ferienwohnungen. Aber rund ein Drittel der heutigen Betriebe wird es 2031 nicht mehr geben. Das hat die IHK Koblenz vor einem Jahr in einer Befragung bereits festgestellt. Also werden wir uns um neue, attraktive und zeitgemäße Angebote für Gäste am Mittelrhein kümmern müssen.
Die Bundesgartenschau ist eine einmalige Gelegenheit, war man sich beim BUGA-Bürgertreffen in Oberwesel einig.
Was für ein beschämender Absturz einer Tourismusregion! Im Jahr 2017 wählten 32.000 Teilnehmer das Mittelrheintal nur noch auf Platz 34. Vor Jahren lag das Loreley-Tal auf Platz 7 der deutschen Tourismusorte. Seit Jahren trudelt also das Welterbe im jährlichen Ranking der Deutschen Zentrale für Tourismus immer weiter ins Bodenlose.
Unterwegs für die BUGA2031: Zum dritten Mal besucht die Entwicklungsagentur interessante Orte am Mittelrhein. Wo liegt Potenzial für eine Bundesgartenschau?
Der Journalist Stephan Morgenstern hat die „Gute-Fee-Frage“ gestellt: Was wünschen Sie sich zur BUGA2031.
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SWR Aktuell berichtet mit einem 30-Sekunden-Video in den Landesnachrichten am 22.4.2017 über den 1. BUGA-Workshop.
Modellhaft am Beispiel von Bacharach werden Mainzer Architektur-Studierende Welterbe-verträgliche Mini-Gästehauser entwerfen.
Von März bis November wird die BUGA-Bewerbung (Machbarkeitsstudie) erstellt. Clas Scheele, der Projektleiter beim Bonner Unternehmen RMP-Landschaftsarchitekten, erläutert im Video, was er und sein Team tun wollen.
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Das SWR-Video (inzwischen nicht mehr verfügbar) zur großen Hotel-Untersuchung. Wie möchten Gäste empfangen werden? Was erwarten sie? Was wird ihnen geboten? Wir sind auf die Ergebnisse sehr gespannt.
Ab Montag, 13. Februar, werden Betriebe befragt. Dabei geht es auch um die Frage, wie viele der rund 900 Übernachtungsbetriebe bereits die Nachfolge geregelt haben.