Zwischen März und November 2017 entsteht die BUGA-Machbarkeitsstudie. Die 11 Monate sind in mehrere Arbeitsphasen gegliedert. Die erste ging heute zu Ende.
2032 – Das erste Jahr nach der BUGA wird zeigen, ob wir alles gut bedacht und geplant haben. Die große Show war erfolgreich und jetzt (2032) soll vieles besser sein. Was ist diese „Besser“?
Nach dem erfolgreichem gemeinsamem Start in die Workshop-Reihe am 22.04. und der detaillierten Diskussion zum BUGA-Sommer am 13.05. laden wir zum 3. Workshop ein.
Samstagmorgen im Kulturhaus Oberwesel. 4 Stunden nachdenken über attraktive BUGA-Angebote in Dörfern.
Die Rhein-Zeitung zeigt die Modelle der „Mini-Gästehäuser“ hier: Modelle für Mini-Gästehäuser am Mittelrhein: Übernachten in Wachtürmchen oder Weintraube – Rhein-Lahn-Zeitung Bad Ems, Lahnstein – Rhein-Zeitung
Die Rhein-Zeitung berichtet online über die Ergebnisse im 1. Workshop (22.4., St. Goar) und gibt einen Ausblick auf den 2. Workshop am Samstag, 13.5. in Oberwesel: Zweiter Bürger-Workshop am Samstag: Dorfleben soll die Buga 2031 bereichern
Mittwoch, 10. Mai, arbeitet das BUGA-Projektteam (RMP, IFT, Entwicklungsagentur) in der Festung Ehrenbreitstein und bereitet die zwei BUGA-Bürger-Workshops (13. und 20. Mai) vor. Themen sind auch die schriftliche Befragung aller Kommunen zu möglichen bereitstehenden Flächen für BUGA-Ausstellungen. Der Fragebogen wird im Frühsommer an alle Kommunen versandt und soll eine erste Klärung ergeben: wo könnten Grünflächen, kleine Parkanlagen oder temporäre Angebote möglich sein.
Studierende im 3. Architektur-Semester der Mainzer Hochschule stellen ihre Ideen für kleine Gästehäuser vor. Viele sehr, sehr gute Anregungen.