Nach Fronleichnam steht vielen ein langes, sonniges Wochenende bevor. Da kommt das dritte Video „Mitten(r)heinda“ von Herbert Piel genau richtig: Es macht Lust darauf, die Burgen und die Landschaft im Welterbe Oberes Mittelrheintal zu erkunden.
Was erhoffen sich die Menschen im Welterbe Oberes Mittelrheintal und darüber hinaus von der BUGA 2029? Herbert Piel sammelt Antworten darauf mit der Video-Kamera.
Die BUGA-Region freut sich wieder auf Besucher: Ab Christi Himmelfahrt haben viele ein langes Wochenende. Da bietet sich ein Ausflug ins Welterbe Oberes Mittelrheintal an. Herbert Piel war mit der Videokamera unterwegs und hat ein paar Eindrücke gesammelt.
Die Mobilität im Welterbe Oberes Mittelrheintal zu verbessern, ist eine der strukturpolitischen Ambitionen der BUGA 2029. Wie moderne und umweltverträgliche Mobilitätslösungen aussehen könnten, ist dabei eine der spannenden Frage. Sie zu beantworten, setzt nicht nur Wissen, sondern auch im hohen Maße Kreativität voraus.
Der Zweckverband Oberes Mittelrheintal hat am 15. Oktober beschlossen, dass die Bundesgartenschau im Jahr 2029 stattfinden wird.
Bis 2027 werden ca. 3000 neue Hotelbetten – 1500 Doppelzimmer – in der Region Romantischer Rhein benötigt. Das zeigt eine Studie der IHK Koblenz und der Entwicklungsagentur. Wieviel Umsatz pro Zimmer gemacht werden könnte, zeigt die Studie ebenfalls.
Das Loreley-Plateau soll rund ein Jahrzehnt vor der BUGA zu einem bedeutenden neuen touristischen Ort werden. Das gastronomische Angebot ist dabei ein wesentlicher Faktor, der zum Gelingen beiträgt.
Roger Lewentz ist Minister. Er hat 2015 die Idee zur BUGA am romantischen Rhein vorgestellt. Jochen Sandner ist Geschäftsführer. Er hat drei Bundesgartenschauen organisiert und leitet heute die „BUGA-Zentrale“ in Bonn. Er und sein Team prüfen BUGA-Bewerbungen und helfen den Bewerbern.
Auf der BUGA-Facebook-Seite haben 857 Personen abgestimmt. Die Umfrage ist nicht repräsentativ, doch sie gibt ein aktuelles Stimmungsbild.