Die 72-seitige „Machbarkeitsstudie Rhens Brey Spay“ wurde im Februar 2017 von der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel in Kooperation mit der Wirtschaftsförderungs-gesellschaft am Mittelrhein mbH vorgestellt. Sie wurde in Zusammenarbeit mit Bürgern und politischen Vertretern der Gemeinden entwickelt und stellt mögliche Maßnahmen am „Erlebnis Rheinbogen“ für eine Bundesgartenschau am Mittelrhein im Jahr 2031 dar.
Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz wird zusammen mit Vertretern des Zweckverbandes und der Kommunen im Rahmen einer Pressekonferenz die Autoren der BUGA-Machbarkeitsstudie, die vom Innenministerium auf Bitten des Zweckverbandes vergeben wird, bekanntgeben
am Freitag, 3. März 2017, um 11 Uhr,
in der Marksburg (Burgschänke 1.
Aus Hessen gibt es gute Nachrichten: Ministerpräsident Volker Bouffier sieht im BUGA-Projekt gute Chancen für die hessischen Welterbe-Orte. (Quelle FAZ, 23.02.17)
Der Bopparder Fotograf Herbert Piel hat im SWR-TV aus seiner aktuellen Arbeit berichtet. Für die BUGA am Mittelrhein dokumentiert er bis 2019, wie sich die Dinge verändern werden. SWR-Fernsehen zeigt erste Rheintal-Bilder und vor allem sein Seidenstraßen-Projekt. Der Beitrag ist auf der SWR-Seite dokumentiert (ca.
Romantisch ist es im Winter 16/167 nicht oben auf der Loreley. Doch nach dem Abriss der ehemals privaten Gebäude wird deutlich: der neue öffentliche Park kann wirklich großartig werden. Aktuelle Bilder zeigt die Webcam der Baustelle und Bilder aus dem Januar 2017 gibt es auf unserer Facebook-Seite.
Die Rhein-Zeitung berichtete am 15. Februar 2017: das könnten die Koblenzer Beiträge zur BUGA in 14 Jahren werden (Quelle: http://bit.ly/rz15022017)
Nach der Vorstudie vom Herbst 2016 hat das rheinland-pfälzische Innenministerium im 2. Schritt die Erstellung einer umfassenden Machbarkeitsstudie ausgeschrieben.
Bis Ende Februar läuft das Auswahlverfahren, am 7. März werden die dann ausgewählten Auftragnehmer ihre Vorstellungen für den Prozess der Machbarkeitsstudie in der Versammlung des Zweckverbandes Welterbe Oberes Mittelrheintal vorstellen.
Von Mai bis Oktober 2016 wurde im Auftrag des rheinland-pfälzischen Innenministerium eine erste Vorstudie erstellt. Autoren waren die Unternehmen RMP Lenzen (Bonn), IFT (Köln/Potsdam), Runze & Casper (Berlin), koordiniert von der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz.