Das Obere Mittelrheintal hat noch Potenzial bei der Vermarktung als Urlaubsziel. Das zeigt eine repräsentative Analyse der ift Freizeit- und Tourismusberatung im Auftrag der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz: Weniger als eine Autostunde entfernt geht der Bekanntheitsgrad massiv zurück. Das Image ist teilweise angestaubt.
Wie gut sind Kommunen, Kulturträger und Kulturschaffende im Welterbe Oberes Mittelrheintal vernetzt? Und was muss daran noch verbessert werden, um sich als Kulturregion zu profilieren? Eine Studie der Technischen Universität Kaiserslautern soll diese Fragen klären.
Nach der Analyse ist vor der Umsetzung: Konkrete Möglichkeiten zur Verschönerung der Burggärten hat diese Burggärtenstudie aufgezeigt. Im Folgenden formulieren die Autoren eine Vision dessen, was mit den Burggärten im Jahr 2029 geschaffen sein könnte.
Viele Gärten der 39 Burgen im Oberen Mittelrheintal sollen als renovierte Ausflugsziele das Weltkulturerbe neu beleben. Entsprechende Pläne bis zur Bundesgartenschau 2029 hat jetzt Roger Lewentz, Innenminister von Rheinland-Pfalz, in einer Pressekonferenz im Schloss Philippsburg in Braubach vorgestellt.
Gärten und Anlagen rund um die Burgen im Welterbe Oberes Mittelrheintal haben für den Tourismus große Bedeutung und weisen weiteres erhebliches Entwicklungspotential auf. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des Landschaftsbüros Bittkau-Bartfelder+Ingenieure (Wiesbaden), das vom Innenministerium in Auftrag gegeben worden ist.
Viele Gärten der 39 Burgen im Oberen Mittelrheintal sollen als renovierte Ausflugsziele das Weltkulturerbe neu beleben. Entsprechende Pläne bis zur Bundesgartenschau 2029 hat jetzt Roger Lewentz, Innenminister von Rheinland-Pfalz, in einer Pressekonferenz im Schloss Philippsburg in Braubach vorgestellt.
In den kommenden 10 Jahren werden rund 3.000 neue Hotelbetten – 1.500 Doppelzimmer – in der Ferienregion Romantischer Rhein benötigt. Das geht aus einer Studie der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz hervor, die gemeinsam mit der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V. beauftragt und von der dwif-Consulting GmbH durchgeführt wurde.
Bis 2027 werden ca. 3000 neue Hotelbetten – 1500 Doppelzimmer – in der Region Romantischer Rhein benötigt. Das zeigt eine Studie der IHK Koblenz und der Entwicklungsagentur. Wieviel Umsatz pro Zimmer gemacht werden könnte, zeigt die Studie ebenfalls.
Das Loreley-Plateau soll rund ein Jahrzehnt vor der BUGA zu einem bedeutenden neuen touristischen Ort werden. Das gastronomische Angebot ist dabei ein wesentlicher Faktor, der zum Gelingen beiträgt.
Das Loreley-Plateau soll rund ein Jahrzehnt vor der BUGA zum einem bedeutenden neuen touristischen Ort werden. Das gastronomische Angebot ist dabei ein wesentlicher Faktor, der zum Gelingen beiträgt. Das Dokument befasst sich mit den aktuellen Anforderungen an eine leistungsfähige Gastronomie und ihre Potentiale.