Für viele Teilnehmer der kommenden BUGA-Workshops ist vermutlich eine „BUGA-Machbarkeitsstudie“ unbekannt.
Beim jedem Projekt wird eine solche Voruntersuchung und Erstplanung anders sein. Also ist jeder Vergleich von „A“ mit „B“ nur ein Hilfestellung. Als Beispiel für eine BUGA-Machbarkeitsstudie finden Sie hier den Link zur Machbarkeitsstudie der „BUGA Erfurt 2021“. Bitte
Modellhaft am Beispiel von Bacharach werden Mainzer Architektur-Studierende Welterbe-verträgliche Mini-Gästehauser entwerfen.
Von März bis November wird die BUGA-Bewerbung (Machbarkeitsstudie) erstellt. Clas Scheele, der Projektleiter beim Bonner Unternehmen RMP-Landschaftsarchitekten, erläutert im Video, was er und sein Team tun wollen.
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Die 72-seitige „Machbarkeitsstudie Rhens Brey Spay“ wurde im Februar 2017 von der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel in Kooperation mit der Wirtschaftsförderungs-gesellschaft am Mittelrhein mbH vorgestellt. Sie wurde in Zusammenarbeit mit Bürgern und politischen Vertretern der Gemeinden entwickelt und stellt mögliche Maßnahmen am „Erlebnis Rheinbogen“ für eine Bundesgartenschau am Mittelrhein im Jahr 2031 dar.
Die Autoren der BUGA-Machbarkeitsstudie haben am 3. März 2017 ein erstes Arbeitspapier vorgestellt, das ihre Herangehensweise der kommenden Monate anschaulich macht.
Das SWR-Video (inzwischen nicht mehr verfügbar) zur großen Hotel-Untersuchung. Wie möchten Gäste empfangen werden? Was erwarten sie? Was wird ihnen geboten? Wir sind auf die Ergebnisse sehr gespannt.
Ab Montag, 13. Februar, werden Betriebe befragt. Dabei geht es auch um die Frage, wie viele der rund 900 Übernachtungsbetriebe bereits die Nachfolge geregelt haben.
Die Autoren der BUGA-Machbarkeitsstudie haben am 3. März 2017 ein erstes Arbeitspapier vorgestellt, das ihre Herangehensweise der kommenden Monate anschaulich macht. In dem 39-seitigen Dokument befassen sich die Autoren mit rund 60 ihnen gestellten Fragen. Das Dokument wird am 7. März 2017 in der Versammlung des Zweckverbandes Welterbe Oberes Mittelrheintal erläutern.
Die Rhein-Zeitung berichtete am 15. Februar 2017: das könnten die Koblenzer Beiträge zur BUGA in 14 Jahren werden (Quelle: http://bit.ly/rz15022017)
Nach der Vorstudie vom Herbst 2016 hat das rheinland-pfälzische Innenministerium im 2. Schritt die Erstellung einer umfassenden Machbarkeitsstudie ausgeschrieben.
Bis Ende Februar läuft das Auswahlverfahren, am 7. März werden die dann ausgewählten Auftragnehmer ihre Vorstellungen für den Prozess der Machbarkeitsstudie in der Versammlung des Zweckverbandes Welterbe Oberes Mittelrheintal vorstellen.
Von Mai bis Oktober 2016 wurde im Auftrag des rheinland-pfälzischen Innenministerium eine erste Vorstudie erstellt. Autoren waren die Unternehmen RMP Lenzen (Bonn), IFT (Köln/Potsdam), Runze & Casper (Berlin), koordiniert von der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz.