1,8 Millionen erwartete Besuche, drei Schwerpunktbereiche, zahlreiche Einzelstandorte auf 67 Kilometern – und all das in einem engen Flusstal und auf den weitläufigen Höhen im Hunsrück, Taunus und in den Ausläufern des Westerwaldes. Bei einem solchen Großprojekt kommt der intelligenten Steuerung der Besucherströme eine überragende Bedeutung zu.
Die Mobilität im Welterbe Oberes Mittelrheintal zu verbessern, ist eine der strukturpolitischen Ambitionen der BUGA 2029. Wie moderne und umweltverträgliche Mobilitätslösungen aussehen könnten, ist dabei eine der spannenden Frage. Sie zu beantworten, setzt nicht nur Wissen, sondern auch im hohen Maße Kreativität voraus.
Eine Bundesgartenschau auf verschiedenen Teilflächen, eingebettet in die Kulturlandschaft des Oberen Mittelrheintals, bietet einmalige Chancen und zugleich Herausforderungen. Die BUGA 2029 kann ein Schub für die Revitalisierung einer strukturschwachen Region sein.
Wesentlicher Faktor für die erfolgreiche Durchführung und nachhaltige Dauerwirkung der BUGA 2029 ist eine moderne und auf die Bedürfnisse der Zielgruppen ausgerichtete touristische Infrastruktur inklusive dazugehöriger Serviceleistungen.
1,8 Millionen erwartete Besuche, drei Schwerpunktbereiche, zahlreiche Einzelstandorte auf 67 Kilometern – und all das in einem engen Flusstal und seinen weitläufigen Höhen in Hunsrück, Taunus und Ausläufern des Westerwaldes. Der intelligenten Steuerung der Besucherströme der BUGA 2029 kommt da eine überragende Bedeutung zu.
Dezentral, schwimmend und mit Einbeziehung von Baudenkmälern in der Region: Mit innovativen Ideen und vielen Attraktionen präsentiert sich die BUGA in einem ganz neuen Format und lässt eine Region enger zusammenrücken.