Die BUGA-Region freut sich wieder auf Besucher: Ab Christi Himmelfahrt haben viele ein langes Wochenende. Da bietet sich ein Ausflug ins Welterbe Oberes Mittelrheintal an. Herbert Piel war mit der Videokamera unterwegs und hat ein paar Eindrücke gesammelt.
Mit der Durchführung von Gartenschauen wird eine Reihe von unterschiedlichen Effekten hervorgerufen, die standort- und regionalspezifisch städtebauliche, landschaftsplanerische oder touristische Aufgaben lösen sollen.
Zwischen Ikonen der Rheinromantik und urbaner Prägung bietet das nördliche Tal reizvolle Gegensätze und Flächen mit Potenzial, die für die BUGA 2029 entwickelt werden können.
Eine Gartenschau ist eine große Chance, um in Städten und Gemeinden zahlreiche Projekte zu verwirklichen, die weit über den Zeitraum der Veranstaltung hinaus wirken. Das haben die Erfahrungen mit Gartenschauen am Rhein in Bingen/Rüdesheim oder Koblenz eindrucksvoll bewiesen.
BUGA geht Welterbe-verträglich – das sieht der Präsident von ICOMOS Deutschland, Prof. Dr. Jörg Haspel im SWR-Interview. (Es ist inzwischen nicht mehr beim SWR aufrufbar.)
Unter tor-zum-welterbe.de finden sich nun die gebündelten Informationen rund um die Liegenschaften der Generaldirektion Kulturelles Erbe im Bereich des Welterbes Oberes Mittelrheintal. Die neue Seite bietet Besucherinnen und Besucher auch auf Smartphones die Informationen zu Öffnungszeiten, Ausstellungen oder Veranstaltungen.