Burgen und urban geprägte Landschaften: Das nördliche Tal zwischen Koblenz und Osterspai bietet Ikonen der Rheinromantik, sanfte Hügel, Ortskerne mit schönen Fachwerkhäusern und viele Möglichkeiten für gärtnerische Projekte.
Ehrenamtliche Strukturen in Verwaltungen, viele Angebote der Daseinsfürsorge in direkter Nachbarschaft, »Kirchturmdenken« und keine abgestimmte Strategie in der Entwicklung: Die interkommunale Kooperation muss besser werden!
Für ein atmosphärisches und identitätsgebundenes Konzept in Ausstellung und Struktur wurden die Zweckverbandskommunen einbezogen. In einem umfangreichen Aufruf sollten mögliche Flächenbausteine identifiziert werden. Die Mithilfe der Region war gefragt.
Dies sind die wichtigen Elemente mit Blick auf die Bundesgartenschau 2029.
Die 72-seitige „Machbarkeitsstudie Rhens Brey Spay“ wurde im Februar 2017 von der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel in Kooperation mit der Wirtschaftsförderungs-gesellschaft am Mittelrhein mbH vorgestellt. Sie wurde in Zusammenarbeit mit Bürgern und politischen Vertretern der Gemeinden entwickelt und stellt mögliche Maßnahmen am „Erlebnis Rheinbogen“ für eine Bundesgartenschau am Mittelrhein im Jahr 2031 dar.
Die 72-seitige „Machbarkeitsstudie Rhens Brey Spay“ wurde im Februar 2017 von der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel in Kooperation mit der Wirtschaftsförderungs-gesellschaft am Mittelrhein mbH vorgestellt. Sie wurde in Zusammenarbeit mit Bürgern und politischen Vertretern der Gemeinden entwickelt und stellt mögliche Maßnahmen am „Erlebnis Rheinbogen“ für eine Bundesgartenschau am Mittelrhein im Jahr 2031 dar.