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Dokumente

Seit der Welterbe-Anerkennung wurden grundlegende Untersuchungen und Konzepte erarbeitet, die auch bei der BUGA-Bewerbung nützlich sind. Hier finden Sie Links zu einigen wesentlichen PDF-Dokumenten.

2019: Inwertsetzung der Burggärten im Welterbe Oberes Mittelrheintal

Viele Gärten der 39 Burgen im Oberen Mittelrheintal sollen als renovierte Ausflugsziele das Weltkulturerbe neu beleben. Entsprechende Pläne bis zur Bundesgartenschau 2029 hat jetzt Roger Lewentz, Innenminister von Rheinland-Pfalz, in einer Pressekonferenz im Schloss Philippsburg in Braubach vorgestellt.

2018: Hotelbedarfsanalyse – 3000 neue Hotelbetten benötigt

In den kommenden 10 Jahren werden rund 3.000 neue Hotelbetten – 1.500 Doppelzimmer – in der Ferienregion Romantischer Rhein benötigt. Das geht aus einer Studie der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz hervor, die gemeinsam mit der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V. beauftragt und von der dwif-Consulting GmbH durchgeführt wurde.

2018: Analyse zu gastronomischen Angeboten und Nachfragen im Vorfeld der Bundesgartenschau am Beispiel des Loreley-Plateaus

Das Loreley-Plateau soll rund ein Jahrzehnt vor der BUGA zum einem bedeutenden neuen touristischen Ort werden. Das gastronomische Angebot ist dabei ein wesentlicher Faktor, der zum Gelingen beiträgt.

Das Dokument befasst sich mit den aktuellen Anforderungen an eine leistungsfähige Gastronomie und ihre Potentiale.

2018: Ergänzung der Machbarkeitsstudie mit dem Alternativmodell BUGA 2029

Am 15.10.2018 hat der Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal beschlossen, die BUGA 2029 durchzuführen.

2017: Machbarkeitsstudie

Die Ergebnisse der BUGA-Machbarkeitsstudie wurde am 17.11.2017 von Minister Lewentz veröffentlicht, auf der BUGA2029

Webseite veröffentlicht und am 28.11.2017 in der Zweckverbands-Versammlung (Oberwesel) beraten.

Die Broschüre wurden den rund 1.500 Ratsmitglieder der Welterbe-Kommunen im Dezember 2017 zugesandt.

2017: Die Zukunft der Beherbergungsbetriebe im Mittelrheintal (IHK Koblenz und Romantischer Rhein)

2017: Regionalstudie der Ortsgemeinden Rhens, Spay, Brey

Die 72-seitige „Machbarkeitsstudie Rhens Brey Spay“  wurde im Februar 2017 von der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel in Kooperation mit der Wirtschaftsförderungs-gesellschaft am Mittelrhein mbH vorgestellt. Sie wurde in Zusammenarbeit mit Bürgern und politischen Vertretern der Gemeinden entwickelt und stellt mögliche Maßnahmen am „Erlebnis Rheinbogen“ für eine Bundesgartenschau am Mittelrhein im Jahr 2031 dar.

2017: 1. Arbeitspapier zur Machbarkeitsstudie

Die Autoren der BUGA-Machbarkeitsstudie haben am 3. März 2017 ein erstes Arbeitspapier vorgestellt, das ihre Herangehensweise der kommenden Monate anschaulich macht. In dem 39-seitigen Dokument befassen sich die Autoren mit rund 60 ihnen gestellten Fragen. Das Dokument wird am 7. März 2017 in der Versammlung des Zweckverbandes Welterbe Oberes Mittelrheintal erläutern.
Update: PDF vom 8.3.17 mit neuen Terminen

2017: Darum gehts es in der Machbarkeitsstudie (2 PDFs)

Die im Januar 2017 beendete Ausschreibung der BUGA-Machbarkeitsstudie umfasste 2 Fragenkataloge (Leistungsverzeichnisse). Diese Fragenkataloge sollen 2017 durch die Machbarkeitsstudie bearbeitet und beantwortet werden. Im 1. Fragenkatalog geht es um 59 konzeptionelle und organisatorische Aufgaben; der 2. Fragenkatalog behandelt das Thema Grünflächen und gärtnerische Angebote. Die zwei Texte sind hier als PDF abrufbar:

2016: Loreley Nutzungskonzept

Für die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz hat das Unternehmen IFT ein beispielhaftes touristisches Nutzungskonzept erarbeitet, das auch für RLP-Tourismusorte nutzbar sein kann. Als Anschauungsort für das 2016-er Konzept wurde das Loreleyplateau ausgesucht. Das Loreleyplateau wird bis 2018 umgebaut und von mehreren öffentlichen und privaten Trägern und Eigentümern gestaltet.

Das Nutzungskonzept wurde im September 2016 vorgestellt.

2016: BUGA Vorstudie

2015: Über Burgen und Rheinromantik

Am Mittelrhein, zwischen Bingen und Koblenz, stehen die meisten Burgen Europas. Einige davon werden von Touristen überrannt, andere liegen im Dornröschenschlaf oder sind im Privatbesitz. Der Radiosender Deutschlandfunk Kultur besuchte einige Burgen und sprach mit den Eigentümern. Als Text oder Podcast gibt es die Sendung hier:

2013: Masterplan

2012: Handlungsprogramm Zweckverband 2012 – 2017

2009: Kulturlandschaftsentwicklungskonzept