Die Rhein-Lahn-Zeitung dokumentiert heute den dritten BUGA-Workshop mit Berichten auf der Mittelrhein-Seite.
Die Rhein-Zeitung zeigt die Modelle der „Mini-Gästehäuser“ hier: Modelle für Mini-Gästehäuser am Mittelrhein: Übernachten in Wachtürmchen oder Weintraube – Rhein-Lahn-Zeitung Bad Ems, Lahnstein – Rhein-Zeitung
Die Rhein-Zeitung berichtet online über die Ergebnisse im 1. Workshop (22.4., St. Goar) und gibt einen Ausblick auf den 2. Workshop am Samstag, 13.5. in Oberwesel: Zweiter Bürger-Workshop am Samstag: Dorfleben soll die Buga 2031 bereichern
„Die Welt“ schaut sich in Rüdesheim um und ist nicht begeistert. Den Artikel gibt es hier: Rheinromantik: Die obszöne Asbachisierung Deutschlands – WELT
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SWR Aktuell berichtet mit einem 30-Sekunden-Video in den Landesnachrichten am 22.4.2017 über den 1. BUGA-Workshop.
Für alle, die dabei waren, hier sind die etwa 60 Fotos. Gerne können die Fotos für eigene Webseiten verwendet werden (so war die letzte Frage im Workshop). Hier gibt es alle Fotos auch in einer Download-Datei. Fotos 22042017
Der Fotograf Dietmar Guth hat auf Facebook Fotos veröffentlicht.
Unter tor-zum-welterbe.de finden sich nun die gebündelten Informationen rund um die Liegenschaften der Generaldirektion Kulturelles Erbe im Bereich des Welterbes Oberes Mittelrheintal. Die neue Seite bietet Besucherinnen und Besucher auch auf Smartphones die Informationen zu Öffnungszeiten, Ausstellungen oder Veranstaltungen.
Modellhaft am Beispiel von Bacharach werden Mainzer Architektur-Studierende Welterbe-verträgliche Mini-Gästehauser entwerfen.
Herbert Piel ist gerade auf allen Kanälen zu sehen und zu hören. Er hat den World Press Award gewonnen und ist einer von nur 28 Fotografen weltweit, in den Ilford-Masters . Herbert Piel aus Boppard gehört zu den besten Fotografen der Welt. Für
Das SWR-Video (inzwischen nicht mehr verfügbar) zur großen Hotel-Untersuchung. Wie möchten Gäste empfangen werden? Was erwarten sie? Was wird ihnen geboten? Wir sind auf die Ergebnisse sehr gespannt.
Ab Montag, 13. Februar, werden Betriebe befragt. Dabei geht es auch um die Frage, wie viele der rund 900 Übernachtungsbetriebe bereits die Nachfolge geregelt haben.