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Info-Abende: Buga 2029 setzt Impulse für St. Goar und St. Goarshausen

Zwei Städte, eine Zukunft! Die Bundesgartenschau 2029 präsentiert ein innovatives Format, um frische Impulse für die Entwicklung der Schwesterstädte Sankt Goar und Sankt Goarshausen zu setzen. Dazu gibt es zwei Info-Abende für Bürgerinnen und Bürger.

Sankt Goar und Sankt Goarshausen
Blick auf die Schwesterstädte St. Goar und St. Goarshausen. Foto: Buga2029

Das Ziel ist, Visionen und Ideen für die Bundesgartenschau 2029 zu entwickeln und die langfristige Lebensqualität in den urbanen Räumen zu verbessern.

Vom 06. bis 09. Oktober findet dazu eine internationale Planerwerkstatt statt, bei der renommierte Büros wie Gehl People (Kopenhagen), De Zwarte Hond (Rotterdam) und Agence Ter (Karlsruhe) vertreten sind. Stadtplaner, Architekten, Landschaftsarchitekten, Touristiker und Verkehrsplaner arbeiten hier gemeinsam in interdisziplinären Teams.Der international anerkannte Architekt und Stadtplaner Andreas Kipar begleitet und berät die Planer und Kommune während des Prozesses.

Zuvor gibt es zwei Informationsveranstaltungen, bei denen sich die Bürgerinnen und Bürger einbringen können. Eine Anmeldung zu den Info-Abenden ist nicht erforderlich. Die jeweilige Stadtverwaltung und das Team Buga 2029 laden zu den Treffen ein:

  • in St. Goarshausen am Montag, 23. September, von 16.30 bis 19 Uhr auf dem Loreleyplatz und
  • in St. Goar am Dienstag, 24. September, von 16.30 bis 19 Uhr auf dem Rheinbalkon.

Symposium zum Abschluss

Fachpublikum und Interessenten sind außerdem herzlich eingeladen, am Mittwoch, den 09. Oktober 2024, um 15 Uhr an einem abschließenden Symposium in der Rheinfelshalle in Sankt Goar teilzunehmen. Hier stellen die Teilnehmer ihre Visionen für die Entwicklung „zwei Städte, eine Zukunft“ vor.  Dazu melden Sie sich bitte mit dem Formular auf buga2029.blog/anmeldung an.

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