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Realistische Prognosen und solide Finanzplanung sollen #BUGA2031 erfolgreich machen

108 Millionen Euro soll der Etat der #BUGA2031 GmbH betragen. Das haben die Autoren der Machbarkeitsstudie berechnet. Die Welterbe-BUGA würde – 20 Jahre nach Koblenz – damit nur rund 6 Millionen Euro teurer, als die erfolgreiche Bundesgartenschau in Koblenz 2011.

Bürgermeister, Beigeordneten und Fraktionsvorsitzenden waren am 7.10.2017 eingeladen, um mit dem Autorenteam den Zwischenstand der Machbarkeitsstudie zu besprechen. Am 28. November will der Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal über seine BUGA-Bewerbung entscheiden.

Rückblick auf drei Gartenschauen 2008 – 2011 – 2015

 

Jeder 4. Bewohner in Deutschland (21 Millionen Menschen) lebt im Einzugsgebiet der BUGA 2031

 

1,8 Millionen erwartete Besucher zur BUGA 2031

 

Vorsichtige Prognose sieht Hälfte der Besucherzahl von 2011 in Koblenz als Basis für solide Finanzen

 

Kosten für aufwendige regionale Gartenschau zwischen Bingen/Rüdesheim und Koblenz werden berücksichtigt

Vorschlag: BUGA-Investitionshaushalt soll 50 Millionen Euro umfassen

 

Vorschlag: BUGA 2031 kostet 108 Millionen Euro

Vorschlag: Beiträge der Kommunen sollen ab 2020 angespart werden können

Vorschlag: Verteilung der Kosten der Kommunen (14,4 Mio. Euro) wie bereits bei der Zweckverbands-Umlage

 

Vorschlag: Zweckverband und Ausstellungs-Kommunen sollen mit DBG die neue BUGA 2031 GmbH gründen

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