Die Rhein-Zeitung berichtet über die erste Exkursion und das Hochschulprojekt „Mini Gästehäuser“. Zum Zeitungs-Artikel gehts hier http://bit.ly/MiniGästehäuser260317
Für alle offen: der 1. BUGA-Workshop findet am 22.4. in St. Goar statt.
Modellhaft am Beispiel von Bacharach werden Mainzer Architektur-Studierende Welterbe-verträgliche Mini-Gästehauser entwerfen.
Von März bis November wird die BUGA-Bewerbung (Machbarkeitsstudie) erstellt. Clas Scheele, der Projektleiter beim Bonner Unternehmen RMP-Landschaftsarchitekten, erläutert im Video, was er und sein Team tun wollen.
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Die 72-seitige „Machbarkeitsstudie Rhens Brey Spay“ wurde im Februar 2017 von der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel in Kooperation mit der Wirtschaftsförderungs-gesellschaft am Mittelrhein mbH vorgestellt. Sie wurde in Zusammenarbeit mit Bürgern und politischen Vertretern der Gemeinden entwickelt und stellt mögliche Maßnahmen am „Erlebnis Rheinbogen“ für eine Bundesgartenschau am Mittelrhein im Jahr 2031 dar.
Die Rhein-Zeitung berichtet am 12.3.2017 aus der letzten Stadtratssitzung: Außer einigen eher kleineren Stadtteilprojekten will die einzige Großstadt im neuen BUGA-Gebiet die Relikte der ehemaligen kurfürstliche und später preußischen Festungsstadt „Coblenz“ den Besuchern präsentieren.
Die Koblenzer BUGA Freunde informierten sich am 9. März über die aktuellen Überlegungen zum BUGA 2031. Fotograf Dietmar Guth hat in Facebook einige Fotos vom Abend veröffentlicht. Und auch ein Besuch auf seiner Fotoseite lohnt sich.
Die Autoren der BUGA-Machbarkeitsstudie haben am 3. März 2017 ein erstes Arbeitspapier vorgestellt, das ihre Herangehensweise der kommenden Monate anschaulich macht.
Herbert Piel ist gerade auf allen Kanälen zu sehen und zu hören. Er hat den World Press Award gewonnen und ist einer von nur 28 Fotografen weltweit, in den Ilford-Masters . Herbert Piel aus Boppard gehört zu den besten Fotografen der Welt. Für
Das SWR-Video (inzwischen nicht mehr verfügbar) zur großen Hotel-Untersuchung. Wie möchten Gäste empfangen werden? Was erwarten sie? Was wird ihnen geboten? Wir sind auf die Ergebnisse sehr gespannt.
Ab Montag, 13. Februar, werden Betriebe befragt. Dabei geht es auch um die Frage, wie viele der rund 900 Übernachtungsbetriebe bereits die Nachfolge geregelt haben.