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Über uns

Die Bundesgartenschau 2029 findet im Oberen Mittelrheintal statt. Das Projekt ist ein Konjunkturprogramm für die ganze Region. Ein Überblick über die wichtigsten Beteiligten.

(Grafik: www.welterbe-atlas.de)

Seit dem 27. Juni 2002 trägt das Obere Mittelrheintal den Titel „UNESCO-Welterbe“. Das Welterbekomitee der UNESCO würdigte das Obere Mittelrheintal als „eine Kulturlandschaft von großer Vielfalt und Schönheit“. Von Rheinkilometer 526 in Bingen und Rüdesheim bis zum Rheinkilometer 593 in Koblenz reicht die 67 Kilometer lange Welterbestätte und stellt damit rund fünf Prozent des gesamten Flussverlaufs dar.

Erfolgreiche Gartenschauen am Rhein, wie in Bonn (1979), Bingen (2008) und Koblenz (2011), haben das große Potential zur Erneuerung von Stadt und Region bewiesen. In den drei Städten gaben die großen, mehrjährigen Umbauprojekte mit anschließender öffentlicher Gartenschau den Städten großen Auftrieb.

Seit dem 30. Mai 2015 diskutiert die UNESCO-Welterbe-Region „Oberes Mittelrheintal“ eine eigene Bewerbung um die Ausrichtung der Bundesgartenschau 2031.

Am 16./17. Mai 2018 hat die DBG die Bewerberregion besucht und dem Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal die BUGA 2031 zugesagt und eine vorzeitige BUGA im Jahr 2029 angeboten.

Am 15. Oktober 2018 haben sich  rund 87 % des Zweckverbandes Welterbe Oberes Mittelrheintal dafür ausgesprochen, dass die BUGA auf das Jahr 2029 vorgezogen wird.

Basis der Bewerbung ist die Machbarkeitsstudie (2017).

„Eine Kulturlandschaft von großer Vielfalt und Schönheit“

Schwerpunkt einer Welterbe-BUGA ist eine „Welterbe-verträgliche“ Tourismuswirtschaft, in der neue Arbeitsplätze entstehen und Natur und Kultur erhalten bleiben können.

Diese Webseite begleitet das Projekt seit Februar 2017 .

Projektpartner sind unter anderem:

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