Großer Dank an die IHK Koblenz und die Tourismusagentur Romantischen Rhein für die Studie zur touristischen Unternehmensnachfolge am Mittelrhein. Im Blickpunkt stehen die Übernachtungsbetriebe, also Hotels, Pensionen, private Gästezimmer.
Die Themenpalette von des Burgenbloggers ist abwechslungsreich: die letzte Dorf-Kneipe, die fehlenden Brücke, der inspirierende Wald, das Duzen. Die Empfehlung für den Sommersonntag: Nur ein Spaziergang : Burgenblogger
Die Eibinger Weinwanderung bietet alle Schönheiten am südlichen Welterbe-Tor. Heute ist es wieder soweit. Auf 5 Kilometer gibt es beste Weine, schöne Aussichten, fröhliche Wanderer und unseren kleinen BUGA-Infostand mit Esther Krämer und Sarah Hulten.
Fotos: Entwicklungsagentur, www.eibinger-weinwanderung.de
Im Sommer ist unsere Mitarbeiterin unterwegs und steht bereit, um Fragen zur BUGA-Bewerbung zu beantworten.
Rund 3 Millionen Menschen besuchen jährlich das Mittelrheintal zwischen Bingen und Koblenz. Die meisten kommen aus Deutschland, Niederlande, Belgien und Großbritannien. Beim 2. BUGA-Expertengespräch in Lorch geht es am 7. Juni 2017 um den Tourismus in der Welterberegion, um die großen Trends im europäischen und im globalen Tourismus:
Was kann die BUGA 2031 zu einem attraktiven Tourismusangebot beitragen?
Sarah Hulten tourt ab Pfingstdienstag, 6. Juni, durch die Dörfer und Städte im Welterbe Oberes Mittelrheintal. Sie wirbt bei Tourist-Informationen, auf Wochenmärkten und bei Veranstaltungen für die BUGA-2031-Idee und steht Bürgern Rede und Antwort.
Liebe Bürgermeisterinnen, Bürgermeister, Fahnenbeauftragte, Touristiker, Verwaltungleiter!
2016 hat es mit dem Flaggen in den Orten gut geklappt. In Koblenz wehten sie auf der Pfafendorfer Brücke, in Kestert war das Rheinufer BUGA-blau und in vielen Orten war wenigstens 1xBUGA-blau zu sehen.
Die Zahl der gewerblichen Übernachtungsbetriebe im Rheintal sinkt. Um genauer herauszufinden, wie sich der Beherbergungssektor in der Destination entwickeln wird, haben die IHK Koblenz und die Romantischer Rhein Tourismus GmbH die dwif-Consulting GmbH mit einer Befragung der Betriebe beauftragt. Die Untersuchung schafft die Grundlage für eine verlässliche Prognose über die künftige Angebotsvielfalt, die touristische Attraktivität, aber auch mögliche Versorgungsengpässe in den Rheintalgemeinden.
Die Rhein-Zeitung zeigt die Modelle der „Mini-Gästehäuser“ hier: Modelle für Mini-Gästehäuser am Mittelrhein: Übernachten in Wachtürmchen oder Weintraube – Rhein-Lahn-Zeitung Bad Ems, Lahnstein – Rhein-Zeitung