Die Loreley ist das Herzstück des Welterbes Oberes Mittelrheintal und eine der bedeutendsten Attraktionen Deutschlands. „Aktuell mangelt es der Verbandsgemeinde Loreley an einer schlagkräftigen Tourismusorganisation, die strategisch und erfolgsorientiert ausgerichtet ist und handeln kann“, beurteilt dagegen ein renommiertes Beratungsunternehmen den örtlichen Tourismus.
Zwischen Ikonen der Rheinromantik und urbaner Prägung bietet das nördliche Tal reizvolle Gegensätze und Flächen mit Potenzial, die für die BUGA 2029 entwickelt werden können.
Eine Bundesgartenschau auf verschiedenen Teilflächen, eingebettet in die Kulturlandschaft des Oberen Mittelrheintals, bietet einmalige Chancen und zugleich Herausforderungen. Die BUGA 2029 kann dabei ein Lösungsansatz für die Revitalisierung einer strukturschwachen Region sein.
Gärten und Anlagen rund um die Burgen im Welterbe Oberes Mittelrheintal haben für den Tourismus große Bedeutung und weisen weiteres erhebliches Entwicklungspotential auf. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des Landschaftsbüros Bittkau-Bartfelder+Ingenieure (Wiesbaden), das vom Innenministerium in Auftrag gegeben worden ist.
Was bedeutet die BUGA 2029? In einer Serie beleuchten wir Entwicklungen und Möglichkeiten der Bundesgartenschau im Mittelrheintal. Heute: Familie Schmidt besucht die BUGA.
Der Burgenblogger hat ein Video veröffentlicht – und es ist fast sensationell: Mit der Drohne nahm Christoph Bröder einzigartige Szenen vom Oberen Mittelrheintal auf. Sein Film ist sehenswert.
Rein medial gibt es pures Gold am Mittelrhein: „Mittelrheingold“ heißt die private Initiative. Auf der gleichnamigen Website berichtet Frank Zimmer seit fast einem Jahr professionell aus dem Tal zwischen Bingen und Koblenz. Jetzt wird die BUGA 2029 Partner des Blogs.
Auf dem Rhein bei Bingen können jetzt wieder Berufsschiffe an Stegen anlegen und Rast machen. Nach umfangreichen Arbeiten an der Außenmole des Schutzhafens ermöglichen fünf neue Landgangstege den Übergang zwischen Schiff und Land.
Die Loreley-Touristik soll auf neue Beine gestellt werden. Wenn der Kultur- und Landschaftspark zum Mythos Loreley im kommenden Jahr eröffnet, soll auch der Service für Touristen verbessert werden.
Frühestens 2027 soll der Rhein zwischen Mainz und St. Goar vertieft werden. Hintergrund sind zu wenig Ingenieure im Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt. Das berichtet die Rhein-Zeitung.