Die erste Gartenschau im Welterbe Oberes Mittelrheintal setzt Maßstäbe und übertrifft alle Erwartungen: Erfolgreiche Durchführung mit Besucherrekord und bis heute nachhaltige Wirkungen durch das Kulturufer Bingen.
Die Modernisierung der touristischen Infrastrukturen steht im Mittelpunkt der Arbeiten für die Bundesgartenschau 2029. Das geht aus einer ausführlichen Stellungnahme der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz an die Enquete-Kommission Tourismus des rheinland-pfälzischen Landtags hervor.
In Heilbronn zählt man zur diesjährigen Bundesgartenschau bereits gut 2000 Termine im Veranstaltungskalender. Das berichtet die „Rheinpfalz am Sonntag“. Buga-Geschäftsführer Hans-Peter Faas, der auch die Buga 2011 in Koblenz leitete, schwärmt vor allem von der Atmosphäre, die im neuen Landschaftspark zwischen einem Kanal und einem Altarm des Neckars Einzug gehalten hat.
Verkehr, Tourismus, Digitalisierung, Demografie und der Wandel der Kulturlandschaft stellen das Obere Mittelrheintal vor viele Herausforderungen. Die BUGA 2029 kann den entscheidenden Anstoß zu deren Lösung geben.
Was bedeutet die BUGA 2029? In einer Serie beleuchten wir Entwicklungen und Möglichkeiten der Bundesgartenschau im Mittelrheintal. Heute: Familie Schmidt besucht die BUGA.
Die Bundesgartenschau 2029 bewirtschaftet einen eigenen Weinberg im Welterbe Oberes Mittelrheintal. Zur Premiere gibt es einen trockenen Riesling Jahrgang 2021. Dieser erste Buga-Wein kann jetzt bestellt werden.
Der Burgenblogger hat ein Video veröffentlicht – und es ist fast sensationell: Mit der Drohne nahm Christoph Bröder einzigartige Szenen vom Oberen Mittelrheintal auf. Sein Film ist sehenswert.
St. Goar hat einen Förderbescheid über 1,5 Millionen Euro erhalten. Das Geld soll in den Umbau des Ortsteils Biebernheim mit der Burg Rheinfels fließen.
Rein medial gibt es pures Gold am Mittelrhein: „Mittelrheingold“ heißt die private Initiative. Auf der gleichnamigen Website berichtet Frank Zimmer seit fast einem Jahr professionell aus dem Tal zwischen Bingen und Koblenz. Jetzt wird die BUGA 2029 Partner des Blogs.
Auf dem Rhein bei Bingen können jetzt wieder Berufsschiffe an Stegen anlegen und Rast machen. Nach umfangreichen Arbeiten an der Außenmole des Schutzhafens ermöglichen fünf neue Landgangstege den Übergang zwischen Schiff und Land.