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Neuauflage: Mehr als 1300 Mandatsträger im Welterbe haben Post

Alle Mandatsträgerinnen und Mandatsträger im Welterbe Oberes Mittelrheintal erhalten in diesen Tagen Post von der BUGA 2029 gGmbH. Das sind mehr als 1300 Personen vom Ortsbeirat über Stadt- und Gemeinderäte bis hin zu Landräten. Damit stellt sich die am 2. Juli gegründete BUGA-Gesellschaft erstmals offiziell den kommunalen Entscheidern vor, die zum Teil im Mai dieses Jahres neu gewählt wurden.

Die Geschäfte der BUGA gGmbH führt derzeit die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz, bevor die dauerhafte Geschäftsführung 2021 oder 2022 ihre Arbeit aufnimmt. Im Anschreiben weist BUGA-Geschäftsführer Rainer Zeimentz auf die wichtige Rolle hin, die den kommunalen Akteuren in den kommenden zehn Jahren zukommt: „Um Ihre Region BUGA-fit zu machen, sollten die Kommunen und Landkreise in den zuständigen Gremien ihre eigenen Ziele definieren. Dabei gilt es, Angebote für Einwohner und Gäste zu schaffen.“

Dem Schreiben liegt die überarbeitete Broschüre mit den Ergebnissen der Machbarkeitsstudie zur BUGA 2029 bei. Diese steckt voller Ideen, was sich mit den Arbeiten zur BUGA im Welterbetal entwickeln kann.

Die BUGA gGmbH steht laut Zeimentz den Kommunen gerne beratend zur Seite, damit sich zur BUGA 2029 alle 48 Städte und Gemeinden als attraktives Reiseziel präsentieren können: „Ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit mit Ihnen für die BUGA 2029!“ So steht Zeimentz als Ansprechpartner für Rats- und Ausschusssitzungen zur Verfügung (Kontakt zur Terminvereinbarung: Sarah Hulten, hulten@ea-rlp.de). Außerdem können Kommunen eine BUGA-Wanderausstellung buchen, die in den kommenden beiden Jahren durch das Mittelrheintal tourt. Sie informiert über den Stand der Vorbereitung und bietet die Gelegenheit, mit Bürgerinnen und Bürgern über die BUGA zu diskutieren (Kontakt: Andreas Jöckel, joeckel@ea-rlp.de).

Ergebnisse der Machbarkeitsstudie BUGA 2029 (PDF, 84 Seiten, 7,3 MB)

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