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Geschäftsführer der deutschen Gartenschauen Jochen Sandner kommt zum Workshop

Die Bürgerbeteiligung zur Machbarkeitsstudie der Buga 2031 im Welterbe Oberes Mittelrheintal wird am Samstag, 13. Mai, um 11 Uhr im Kulturhaus in Oberwesel fortgesetzt.

Mit dabei ist der Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau Gesellschaft, Jochen Sandner. Thema des rund vierstündigen Treffens sollen die Aktionen und Möglichkeiten auch der kleinen Dörfer sein, die sich am Programm im Buga-Sommer 2031 beteiligen wollen. Es können erste Ideen entwickelt werden, die in die Machbarkeitsstudie aufgenommen werden. Dabei geht es beispielsweise um die Bereiche Dorfleben, Feste, Natur, Museum, Darstellung, Ökologie, gärtnerische Ideen sowie vernetzte, gemeinsame Angebote.

Dem Zeitraum nach der Buga widmet sich der dritte Workshop am Samstag, 20. Mai, in der Stadthalle Boppard mit dem Titel „2032 bis 2056 – Was bleibt“. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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